Verbandsgemeinden

Gemeinde Öllingen

Öllingen liegt idyllisch am Südhang eines Meeresmolassehügels über einer Bucht, die sich bei Langenau zur breiten Donauebene öffnet.

Erstmals ist der Ort 1143 unter den gräflich-Dillingschen Stiftungsgütern des Klosters Anhausen genannt, Funde belegen eine Besiedelung seit 4000 vor Christus. Heute eine durch Baulanderschließung stetig wachsende selbständige Gemeinde mit dörflichem, von der Landwirtschaft geprägtem Charakter. Weiterhin sichtbar die schmucke Ulrichskirche im ganz erhaltenen Wehrfriedhof und der Wasserturm der Albwasserversorgungsgruppe XI.

Im Nordteil der Markung liegt die archäologisch interessante Bocksteinhöhle mit der Neandertalerschmiede im Lonetal.