Oboe

Die Oboe entwickelte sich Ende des 17. Jahrhunderts aus der Schalmei, einem Hirteninstrument. Ihr Name stammt aus dem französischen hautbois = Hohes Holz (-Instrument).

Ihr Klang ist leicht näselnd, aber doch klar und eindringlich. Gute Laienoboisten sind gefragte Mitspieler in vielen Ensembles, vom Sinfonieorchester über das Blasorchester bis zu kleineren Ensembles.

Der Einstieg ist frühestens ab neun Jahren möglich, ein späterer Einstieg ist kein Problem. Wegen der körperlichen Beanspruchung durch das Anblasen sollte der Spieler über eine gute Kondition verfügen.

 

Sie wollen mehr über den Unterricht auf der Oboe erfahren? Dann wird Ihnen dieser kurze Videoclip weiterhelfen